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Siehe auch am Anfang unter 1. - 1205 und 1342.
Cunrad Stoyffenbul 11.11.1347 und 06.05.1348
aus: A. Huyskens- Die Klöster der Landschaft an der Werra, (1916)
aus: K.A. Eckhardt- Rechtsquellen der Stadt Eschwege (1959/69)
Ein Artikel in der Familie und Volk von 1953 fast unser Wissen zusammen.
Hier die Daten in Einzelnen:
Im Index von Huyskens sind diese Staufenbiel oder ähnliche Schreibweisen erwähnt:
Die Wüstung Staufenbühl taucht in diesen Urkunden auf
Stadt Eschwege
Auch in Erfurt ist der Name schon früh vertreten.
Da gibt es eine GP in der Severikirche (Nr. 42) eines henricus stauffenbeul quondam (ehemals) ....beulldorf , aus der 2. Hälfte des 15. Hj.
Das Datum konnte wahrscheinlich nicht mehr entziffert werden
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Die frühesten Kirchenbücher unsere Region sind in Mühlhausen erhalten. Die evangelischen Kirchen St.Petri, Divii Blasii, St.Nicolai, St.Georgi, St.Kiliani und vor allem die Marienkirche enthalten Einträge zu Staufenbiel.
Auch im Stadtarchiv von Mühlhausen gibt es Katastereintragungen mit dem Namen Stauffenbiel. Naturgemäß sind diese für genealogische Zwecke nicht sehr aussagekräftig, da ja Geburtsdaten fehlen und auch die Familienzuordnung nur spärlich möglich ist.
In der Chronik von Mühlhausen ist mir der Name Staufenbiel nicht aufgefallen. Ein Ratsherr oder eine ähnlich gestellte Persönlichkeit ist nicht erwähnt.
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I Einleitung
1.Vorwort
II exakt untersuchte Ahnenlinien
1.1 Büttstedt I
1.2 Büttstedt II
1.2.1 Joseph
1.2.2 Henner
1.2.2.1 Einnehmer
1.3 Büttstedt III
1.4 Büttstedt IV
2.